Salzburger Businesslauf 2021

Nach corona-bedingter Zeit der Ungewissheit können wir nun endlich den Startschuss zum Businesslauf 2021 geben. Aufgrund der Vorgaben & Regelungen des Veranstaltungsschutzschirms des Bundesministeriums können und dürfen wir für den Herbst eine Veranstaltung auch in der Größe des Businesslaufs planen.

Salzburger Businesslauf

https://www.salzburger-businesslauf.at
Startdatum: 15. September 2021, 6:00 PM MESZ

Fehlzeitenreport 2018

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BGF-Newsletter online

Der aktuelle ÖNBGF-Newsletter ist online. Die Inhalte:

BGF-Newsletter Nr. 2/2017 Links zum Thema
– Diese Betriebe machen es vorbildhaft
– Betriebliche Gesundheitsförderung: Auszeichnung für Wiener Betriebe
– Betriebliche Gesundheitsförderung in der Steiermark – Eine Erfolgsgeschichte
– Mindeststandards für Salzburger Gemeinschafts-verpflegungs-Einrichtungen
– 5 Gründe, warum ein betriebliches Alkohol- und Suchtpräventionsprogramm Sinn macht
– Veranstaltungen

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Salzburger Businesslauf 2017

Der Salzburger Businesslauf 2017 findet heuer am Donnerstag 14.September 2017 statt. Als Novum gibt es einen Streckenverlauf durch die Salzburger Altstadt.

Anmeldungen sind ab Mittwoch 31.Mai 2017 möglich – alle Infos hier.

Forum BGF – 10 Jahres-Jubiläum

Jubiläum im März 2017 – das FORUM BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (als Vernetzungsmedium und facheinschlägiger Output  des Arbeitspsychologie-Team Dr. Blind) feiert demnächst sein 10 jähriges Bestehen. Neben namhaften BGF-Start-Projekten und der Mit-Initiierung des Salzburger Gesundheitspreises samt Jury-Vorsitz haben wir eine Vielzahl von betriebl. Aktivitäten angeregt und fachlich unterstützt.

Zudem haben ca. 360.000 Seitenaufrufe des FORUM BGF kräftig zur regionalen und überregionalen Gesundheitsförderungs-„Propaganda“ beigetragen, ein nicht unerheblicher Wert.

Wen es interessiert,für den haben wir hier die ersten Beiträge März 2007 aufgelistet.

Wir bekennen uns nach wie vor zu einer echten Autonomie der Betriebe in Sachen BGF und unterstützen diese Marschrichtung nach Kräften.

Wir freuen uns auf das nächste Jahrzehnt BGF,das u.E. europaweit im Zeichen der Digitalisierung stehen wird. Auch hier sind einschlägige Tools schon in der Pipeline..

G2 plus Förderaktion bis Ende 2016 verlängert

Die Förderaktion der FEEI zur Betreiblichen Gesundheitsförderung/Arbeitpsychologie wurde bis Ende 2016 verlängert

Alle Infos

Psyche und BGF

Der neue Newsletter des Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung ist erschienen. Hier geht es inhaltlich auch um die engere Verzahnung der BGF-Thematik mit der Evaluierung psychischer Belastungen! Mehr Lesen..

Tagung 21.5.2015 – Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung

Aviso: Tagung zum Thema „Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation“ – am 21.5.2015 in Wien. Ziel der Tagung ist es anhand konkreter Beispiele aus der Gesundheitsförderung das Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Evidenzbasierung und der Evaluationsrealität aufzuzeigen.

Mercer Health Management Survey 2014

Neue Mercer-Studie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement:

  • 02. Juli 2014
  • Austria, VIenna

Fast 90 Prozent der Arbeitnehmer sind durch Zeit- und Leistungsdruck schwer belastet

  • Insgesamt bieten etwa 74 Prozent der Unternehmen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung an, jedoch weniger als 23 Prozent der Kleinbetriebe
  • Hauptmotive für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sind Mitarbeiterbindung und die Reduktion von Krankenständen

 

Nur knapp 23 Prozent der kleinen Betriebe in Österreich bieten betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung an. Bei Unternehmen über 250 Mitarbeitern liegt die Quote dagegen bei etwa 92 Prozent. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Mercer-Studie „Health Management Survey 2014“, für die mehr als 250 Unternehmen in Österreich umfassend befragt wurden.

Fast 90 Prozent der Befragten gaben an, dass Stress, z.B. durch Zeit- und Leistungsdruck, eine Belastung für ihre Mitarbeiter darstellt und u. U. auch deren Arbeitsfähigkeit einschränkt. Im Vergleich dazu werden z. B. rein körperliche Belastungen („Überbeanspruchung des Bewegungsapparates“) mit knapp 26 Prozent weit weniger häufig genannt, die unergonomische Arbeitsplatzgestaltung gar nur von 10 Prozent der Studienteilnehmer. Ein Großteil der Befragten sieht das Thema Stress als wichtigen Einflussfaktor auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter, und auch die im Januar 2013 verabschiedete ArbeitnehmerInnenschutzgesetz(ASchG)-Novelle fordert ausdrücklich eine Evaluierung psychischer Belastungen. Um den maximalen Nutzen zu erzielen, ist neben der gesetzlich verpflichtenden Reduzierung der psychisch belastenden Arbeitsbedingungen gleichzeitig eine Ressourcenstärkung der Mitarbeiter sinnvoll.

„Das Thema Stress steht bei vielen Unternehmen im Fokus. So bieten nach unserer Studie etwa 40 Prozent der Betriebe im Rahmen ihrer Gesundheitsprogramme auch Maßnahmen zur Burn-Out-Prävention an. Dennoch sollten auch die Anforderungen der ASchG-Novelle nicht außer Acht gelassen und zügig umgesetzt werden – nicht nur, um Strafen zu entgehen, sondern vor allem, um die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter langfristig zu verbessern und somit die Produktivität zu sichern“, so Andrea Außerlechner, Leiterin des Bereichs Health Management bei Mercer in Österreich.

Ein Großteil der Unternehmen (knapp 82 Prozent) legt Wert auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung. Die Belastung durch unergonomische Arbeitsplätze ist damit einhergehend auch vergleichsweise gering. Impfungen sind mit ca. 83 Prozent ebenfalls weit verbreitet. Ein Viertel der teilnehmenden Betriebe hat für seine Mitarbeiter eine Krankenzusatzversicherung abgeschlossen. Häufig sind auch Maßnahmen zu den Themen Bewegung und Ernährung.

Mitarbeiterbindung und Senkung der Krankenstandstage sind Hauptmotive für betriebliche Gesundheitsförderung

Die Gründe für die Einführung einer betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. eines Gesundheitsmanagementkonzepts sind vielfältig. Rund 70 Prozent der Befragten wollen einerseits die Mitarbeiterbindung erhöhen und andererseits die Krankenstandstage senken. Für fast 50 Prozent ist auch die Verbesserung des Unternehmensimages ein Faktor. Je etwa 40 Prozent der Befragten gaben die Steigerung der Produktivität und die Verringerung der Arbeitsunfälle als Gründe für die Einführung an.

Der Erhalt der Arbeitsfähigkeit im Alter ist dagegen noch kein zentraler Faktor. Nur etwa 30 Prozent der Betriebe, die bereits eine betriebliche Gesundheitsförderung im Unternehmen implementiert haben, gaben an, Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter umzusetzen. Als wichtigste Maßnahmen wurden Coachings und Schulungen, spezifische Bewegungsmaßnahmen, die Möglichkeit zu Altersteilzeit und Auszeitmodelle genannt.

„Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des bereits in vielen Branchen zu beobachtenden Fachkräftemangels sind ältere Arbeitnehmer für die Unternehmen heute wichtiger als je zuvor. Die Betriebe tun gut daran, das Know-how und die Erfahrung dieser Mitarbeiter so lange wie möglich im Unternehmen zu halten. Hier bieten sich eine Vielzahl von Maßnahmen an, beispielsweise Teilzeitarbeit oder auch interne Arbeitsplatzwechsel und eine Veränderung des Tätigkeitsbereichs. Je nach Branche und Betrieb unterscheiden sich diese natürlich in Konzeption und der konkreten Umsetzung“, kommentiert Josef Papousek, Geschäftsführer von Mercer in Österreich.

Mangelnde Ressourcen behindern Einführung von betrieblicher Gesundheitsförderung

Fast alle Unternehmen, die bereits ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt haben, werden dieses auch in Zukunft weiterverfolgen oder sogar ausbauen. Lediglich 5 Prozent planen keine weiteren Maßnahmen. Von den 27 Prozent der Unternehmen, die derzeit noch keine betriebliche Gesundheitsförderung anbieten, wird jedoch lediglich ein Viertel in den nächsten ein bis zwei Jahren Maßnahmen implementieren. Wenn es allerdings steuerliche Anreize gäbe, läge dieser Wert bei drei Viertel.

Die Hauptgründe für die fehlende Bereitschaft, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung umzusetzen, sind mangelnde zeitliche und personelle Ressourcen für die Planung und Organisation (fast 70 Prozent). Außerdem wurden fehlendes Interesse seitens der Mitarbeiter bzw. des Betriebsrats (44 Prozent) und zu hohe Kosten (34 Prozent) genannt. Die Kosten halten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen davon ab, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung einzuführen.

„Wir fordern daher eine klare steuerliche Förderung nach deutschem Vorbild: Unternehmen sollten Gesundheitsmaßnahmen im Wert von 500 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuer- und SV-frei dem Mitarbeiter bezahlen dürfen. Auch das Regierungsprogramm enthält steuerliche Anreize für BGF. Letztlich wirkt BGF aber nur, wenn die Mitarbeiter auch außerhalb der Arbeit gesundheitsbewusst leben. Denn 90 Prozent unserer Lebenszeit verbringen wir außerhalb der Arbeit“, so Dr. Martin Gleitsmann von der Wirtschaftskammer Österreich in Wien.

Allerdings zeigt die Studie auch, dass 80 Prozent der KMUs keine Förderung beantragt haben. Etwa die Hälfte nannte fehlende Informationen über das Fördersystem in Österreich als Grund hierfür.

„Wir haben mit www.profitnessaustria.at ein Online-Portal geschaffen, auf der sich v.a. kleinere Unternehmen umfassend über betriebliche Gesundheitsförderung – und auch über das Förderangebot und Anbieter in Österreich – informieren können“, so Gleitsmann. „Es ist erfreulich zu sehen, dass die Studie von Mercer zeigt, dass BGF auch nachhaltig funktioniert und dass wieder einmal bewiesen wird, dass Teilzeitarbeitsmodelle auch einen ‚gesundheitlichen Vorteil‘ haben.

„Schließlich bilden BGF-Maßnahmen ein wichtiges Fundament und eine Grundlage für Wiedereingliederungsmaßnahmen. Das Regierungsprogramm sieht vor, Menschen nach längeren Krankenständen schrittweise wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren. Betriebliche Gesundheitsförderung hilft, das damit verfolgte Ziel zu erreichen: die erfolgreiche, nachhaltige Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit nach längeren Krankheiten.“

Über die Studie

Für die aktuelle Studie „Mercer Health Management Survey 2014“ wurden Geschäftsführer, Vorstände, Betriebsräte, Manager und Mitarbeiter im HR- und Finanzbereich sowie Verantwortliche für Arbeitsmedizin in mehr als 250 Unternehmen in Österreich befragt.

Über Mercer (www.mercer.com)
Mercer zählt mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den führenden globalen Anbietern von Dienstleistungen in den Bereichen Talent, Health, Retirement und Investments. Die Berater von Mercer unterstützen Unternehmen bei der Gestaltung und dem Management von betrieblichen Nebenleistungen, insbesondere im Bereich betriebliche Altersversorgung und Gesundheitsleistungen sowie bei der Optimierung des Human Capital-Managements. Das Unternehmen ist überdies einer der führenden Anbieter von Verwaltungs- und Outsourcing-Lösungen für betriebliche Nebenleistungen. Die Mercer-Dienstleistungen im Bereich Investments beinhalten das Investment Consulting sowie Multi-Manager Investment-Produkte. Das Unternehmen ist Teil der Marsh & McLennan Companies, Inc. (www.mmc.com). Die Aktie der Muttergesellschaft ist mit dem Ticker-Symbol MMC an den Börsen New York und Chicago notiert.

Mercer (Austria) GmbH (www.mercer.at)
ist für österreichische Konzerne das Portal in die weltweit führende Human Ressource-Beratung von Mercer. Die Experten vor Ort verbinden globale Expertise mit effektiver Unterstützung bei allen landesspezifischen Fragen und Chancen.

Weitere Informationen:
Steffen Zwink
Corinna Rygalski

E-Mail: steffen.zwink@mercer.com
E-Mail: corinna.rygalski@mercer.com

Tel.: +43 1 5864983100

Mercer (Austria) GmbH
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien

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Tagung: Psychosoziale Gesundheit in der Arbeitswelt – Salzburg 3.10.2013

Betriebliche Gesundheitsförderung ArbeitspsychologieDer betriebliche Umgang mit der psychosozialen Gesundheit ist kein -arbeitsbezogenes- Tabuthema mehr. Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Belegschaft, auf die Arbeitsfähigkeit und die Produktivität sowie auf die Fehlzeiten sind schon längst deutlich sichtbar.

Tagungseinladung/weitere Informationen

FGÖ Tagung – Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung

Life15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz

„Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung – mehr als ein Schlagwort?“

Donnerstag 6. und Freitag 7. Juni 2013 im Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt. Weitere Informationen

Forum Betriebliche Gesundheitsförderung Neu

Betriebliche Gesundheitsförderung ArbeitspsychologieNeu und gut gelungen! Nach 5 Jahren war es Zeit für einen Webseiten-Relaunch,ein neues Layout war fällig. Gerne laden wir alle Interessenten an (interaktiver) Betrieblicher Gesundheitsförderung ein,uns jetzt zu besuchen: www.betrieblichegesundheitsfoerderung.org .